Vernissage: Barbara Quandt - Lebenslang - Donnerstag 05.09.2024 19 Uhr |
Köppe Contemporary Art, Knausstr. 19, 14193 Berlin |
Eröffnungsrede: André Lindhorst |
Ausstellung: 05.09. - 12.10.2024 |
Öffnungszeiten: Di. - Fr. 16. - 19 h, Sa. 11-17 h |
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Vernissag: 30. November 2023, Dauerausstellung: BerlinZeit im Museum Ephraim Palais Berlin |
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Vernissage: 16. November 2023 - Zeitgeister - Welche Rolle spielt die Kunst in meinem Leben und bin ich da angekommen, wo ich hin wollte? Film und Ausstellung kuratiert von Angela Zumpe und Jan Sobottka, Inselgalerie Berlin |
Vernissage: Barbara Quandt, Leben - Liebe - Leidenschaft am 24. Juni 2022, Jubiläumsausstellung zum 75. Geburtstag |
Köppe Contemporary Art, Knausstr. 19, 14193 Berlin |
Eröffnungsrede: Christoph Tannert (Künstlerischer Leiter: Künstlerhaus Bethanien) |
Kamera, Ton & Edit: Ralf Gründer, Berlin |
Ausstellung: 28.06. - 30.07.2022 |
Öffnungszeiten: Di. - Fr. 16. - 19 h, Sa. 11-17 h |
Träume vom Eigentlichen Kunst der 80ziger Jahre vor und hinter der Berliner Mauer |
Kunstsammlung Jutta und Manfred Heinrich: Link |
Träume vom Eigentlichen, Kunst der 80ziger Jahre vor und hinter der Mauer, Kunstsammlung Jutta und Manfred Heinrich - Ausstellung 2021: auf dem Schafhof 2 in Maulbronn - Werke von Barbara Quandt - Foto: Eric Tschernow |
Träume vom Eigentlichen, Kunst der 80ziger Jahre vor und hinter der Mauer, Kunstsammlung Jutta und Manfred Heinrich - Ausstellung 2021: auf dem Schafhof 2 in Maulbronn - Werke von Hans Scheib, Cornelia Schleime, Barbara Quandt, Rainer Wörlzl - Foto: Eric Tschernow |
Träume vom Eigentlichen, Kunst der 80ziger Jahre vor und hinter der Mauer, Sammlung Jutta und Manfred Heinrich - Ausstellung 2021: auf dem Schafhof 2 in Maulbronn - Werke von Rainer Fetting, Barbara Quandt, Reinhard Stangl - Foto: Eric Tschernow |
Barbara Quandt Einladung zur Lesung und Ausstellung ins Landatelier. Die Lesung findet im Garten statt. |
Wald.Wolf.Wildnis. Die Neue Galerie im Haus Beda Zeitgenössische Kunst |
4. Oktober 2020 bis 9. Mai 2021 - verlängert (Link) |
Wolf 18, 2009, Bleistift auf Papier, 21 x 29,7 cm |
Ausstellung: Wald.Wolf.Wildnis. Museum Villa Rot (Link), Burgrieden-Rot |
Ausstellung: LIEBER UNGENIERT - ALS KLEINKARIERT vom 27. Okt. - 02. Dez. 2017, Köppe Contemporary (Link), Knausstr. 19, 14193 Berlin-Grunewald |
Ausstellung: Maija Tabaka and West-Berlin, 2017, The Latvian National Museum of Art, Riga |
Bilder: Barbara Quandt, Warten auf die Sonne, Wellblech mit Akt und Plastikfolie |
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Ihre Bilder heißen „I can feel the feel in the western world“ oder „Seelenfäden“, sie sind figurativ oder abstrakt, aber immer geprägt von einem unverwechselbaren dynamischen Stil. Barbara Quandt malte im Kreis der „Neuen Wilden“, ehe ihre farbintensiven Werke Geschichten von der Punkszene Londons oder den quirligen 80ern in New York und Chicago erzählten. Ihre Bilder spiegeln oft persönliche Erlebnisse wider – auch später, als die Malerin sich von Reisen nach Südamerika, Afrika und Alaska inspirieren ließ. Denn trotz der Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt zog es die frühere Meisterschülerin von Karl Horst Hödicke immer wieder in die Ferne. In ihrer Autobiografie wandelt der Leser mit Barbara Quandt im Schatten der Mauer, schlittert mit ihr über Bierpfützen in Londoner Pubs, trinkt im verschneiten Russland Tee oder tanzt durch dunkle tansanische Nächte. Mit viel Witz und Charme bringt sie diese malerischen Erlebnisse zu Papier – und lässt den Leser die Geschichten hinter ihrem Bilder-Kosmos entdecken. Pauline Krebs |
Buchveröffentlichung: |
Barbara Quandt, Tell me what is Art, Autobiografie im Kerber Verlag, August 2016 |
ISBN 978-3-7356-0224-4 |
Ausstellung: |
Tell me what is Art - Malerei und Zeichnungen |
Eröffnung: 11. September 2016, 12:00 |
Lesung: 14. September 2016, 18:00 |
Ausstellungsdauer: 11. Sepember bis 30. Oktober 2016 |
Ort: Kommunale Galerie (Link), Hohenzollerndamm, 176, 10713 Berlin |
Presse: Ausstellung: Tell me what is Art: Der Tagesspiegel, 2.10.2016 (Wer malt, muss brennen) |
Ausstellung: |
Die wilden 80er Jahre, Potsdam Museum (Link) Der Tagesspiegel, 12.1.2017 (Die Mauer hatte Risse) |
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